Mögen Winde noch so stürmisch wehen
Und Wolken tags den Himmel küren,
Werd' ich eines immer sehen,
Werd' ich eines immer spüren.
Die Stärke in mir, die Macht des Alls.
Sterne stehen, Sterne wandern.
Die Zeit bleibt stehen, wandert mit.
Ein Leben auf Erden ist so anders,
Als im Weltall ohne Licht.
Ich sehe ins All und sehe mich.
Ich lass mich führen, lass mich leiten,
Von den Milliarden Sternen über uns.
Und all den langen Schweifen,
Von all den Allgesteinen, Ferne Kunst.
Ich sehe ins Universum und sehe uns.
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