Wir sehen das Licht.
Die erste Magie.
Dann ein Gesicht,
Der Schmerz verfliegt.
Die Geburt ist das Leben,
Die Freude und Liebe,
Die wir verdienen.
Heute und ewig.
Das sollte so sein,
Für jeden auf Erden,
Denn jeder ist wertvoll,
Egal wo er herkommt.
Es ist nicht leicht sich zu trennen,
Von Eltern und Freunden,
Wenn wir den Träumen nachrennen,
Statt diese zu leugnen.
Es kostet dich Mut und viel Kraft
Daran zu glauben,
Dass du alles schaffst.
Los, fang an zu laufen.
Nun renne und renn‘
Und sei bloß sehr achtsam.
Zwar ist es noch hell
Doch wird es bald Nacht sein.
Du wirst dich verlieren
In tiefdunklen Tagen.
Mit nächtlichem Frieren
Musst du dann bezahlen.
Doch die Liebe zu dir
Und die Liebe zur Welt,
Hilft dir mal wieder,
Dich auf die Beine zu stellen.
Selbstliebe ist das,
Was du immer hast.
Es hockt manchmal in Betten,
Doch du darfst es wecken.
Pass bitte gut auf,
Auf dich, kleiner Stern.
Akzeptiere den Lauf
Und habe dich gern.
Akzeptanz ist das Leben
Und auch der Tod.
Versuch dir zu vergeben
Und lass endlich los.
Von Menschen und Dingen,
Die dir nicht helfen.
Die einfach verschwinden,
Sich nie wieder melden.
Du selbst strahlst am hellsten,
Alleine und still.
Erhellst jeden Menschen,
Der bei dir sein will.
Es ist das Schicksal von uns,
Zu leben wie im Königreich.
Komm, erschaffen wir die Kunst.
Das darf endlich nötig sein.
Keiner kann uns sagen,
Was wir lassen sollen.
Doch trage Liebe in deinem Namen
Und sei jedem wohlgesonnen.
Lebe den Moment
Und erinnere dich gern.
Mache Menschen ein Geschenk,
Denn das haben wir verlernt.
Ein Geschenk ist schon ein Grinsen.
Komm, bring's über die Lippen.
Wäre es nicht schön,
Mit einem Lächeln zu verschwinden?
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